Intimität, Rückzug, Verletzlichkeit – diese drei Worte werden oft mit dem eigenen Badezimmer in Verbindung gebracht. Dort bist du nackt, wie du erschaffen wurdest, ziehst dich vor Stress und Kummer zurück und gönnst dir Wellness und Erholung. Um dich in deinem eigenen Badezimmer wohlzufühlen, müssen Komfort, Funktionalität und Ästhetik zusammenkommen. Mit den nachfolgenden zehn Tipps richtest du deine Wellness-Oase ein und kannst dich künftig nach Herzenslust fallenlassen.
1. Warm und wohlig – die richtigen Heizkörper
Im Badezimmer ist Wärme das A und O, wenn du dich wirklich wohlfühlen möchtest. Mit einem Kermi Badheizkörper lässt du Design, Funktionalität und Wärme bei dir einziehen. Er wärmt deine Handtücher schon, bevor du dich unter die Dusche stellst. Durch die Art der Konstruktion erhältst du nicht nur eine Wärmequelle, sondern einen praktischen Helfer im Alltag. Stauraum für die Handtücher ist oft begrenzt. Wo landen sie, wenn sie nach dem Duschen nass sind? Wirfst du sie auf den Boden, entsteht Schimmel. Deine Heizung ist perfekt, um deine Handtücher zu trocken und vorzuwärmen.
2. Indirekte Beleuchtung – schön und warm
Schminkst du dich oder pflegst dein Gesicht, brauchst du helles Licht. Möchtest du allerdings entspannt in der Badewanne liegen, darf es nicht zu grell sein. Sorge für eine ausgewogene Beleuchtung, die funktional und stimmungsvoll funktioniert. Ein Spiegelschrank mit gezieltem Licht ist gut geeignet, wenn du gerade Körperpflegemaßnahmen vornimmst. Zur Entspannung sind indirekte Lichtquellen gut geeignet.
3. Dekoration und Wellness – Ausstattung für die Sinne
Praktische Accessoires sind ein Hingucker in deinem Badezimmer und bieten dir gleichzeitig einen Nutzen. Ergänze den Raum mit einem beleuchtetem Kosmetikspiegel im außergewöhnlichen Design, platziere farbenfrohe und rutschfeste Matten oder reduziere das Chaos mit einem hübschen Wäschekorb. Solche Accessoires sind gleichzeitig praktisch, tragen aber auch zur optischen Gestaltung des Raumes bei. Entscheide dich bei der Wahl immer für Produkte, die zum Rest der Einrichtung passen. Lesetipp: Das Wäschechaos zeitsparend meistern: Clevere Tipps für Eltern.
4. Farbgestaltung und Harmonie – beruhigende Farben wählen
Farben haben einen immensen Einfluss auf die Stimmung. Fürs Badezimmer, das meist kleiner ist als sonstige Räume im Haus, ist die Farbwahl von großer Wichtigkeit. Wählst du helle Farben, lassen sie den Raum optisch größer wirken. Das ist sinnvoll, wenn der Platz in deinem Badezimmer begrenzt ist und du kein Fenster für Tageslicht hast. Dunklere Töne können die Gemütlichkeit erhöhen, verkleinern den Raum aber optisch. Setze nur dann auf dunkle Farben, wenn dein Badezimmer ausreichend groß ist und du mit Elementen wie Spiegeln und Bildern freundliche Highlights setzen kannst.
5. Grüne Oase – Pflanzen gehören ins Badezimmer
Zimmerpflanzen gehören nicht ins Bad? Da bist du einem Irrtum aufgesessen, denn mit grüner Dekoration bringst du ein ganz neues Erlebnis in den Raum. Wichtig ist, dass die Badezimmerpflanzen mit der hohen Feuchtigkeit im Raum umgehen können. Selbst für lichtlose Räume gibt es eine Lösung, so zum Beispiel die Bergpalme, die Efeutute oder auch der Nestfarn. Ist es hell, bringen Aloe, Bogenhanf und Fensterblatt ein grünes Flair in dein Bad.
6. Effizienz im Bad – auch kleine Räume können punkten
Kein Bad ist zu klein, um gemütlich zu sein. In großen Räumen hast du die Möglichkeit mit Schränken für jede Menge Stauraum zu sorgen. Die fehlt dir im kleinen Bad oft, daher musst du dir anders behelfen. Anstatt Schränke auf dem Boden zu platzieren, nutze Wandnischen und baue Regale in die Höhe. Sie dienen dir als Stauraum und nehmen trotzdem keine unnötige Fläche weg.
7. Für die Umwelt – wassersparende Lösungen installieren
Du kannst im Bad nicht nur etwas für dich tun, sondern auch für die Umwelt. Entscheide dich für wassersparende Armaturen, um den Verbraucher an Wasser zu reduzieren. Wähle dabei ein Modell, das dir auch optisch gefällt. Nachhaltigkeit und Design schließen sich nicht aus. Für deinen ganz persönlichen Wellness-Faktor bietet sich eine Duschbrause mit LED-Beleuchtung an. Wenn du eine fest installierte Dusche im eigenen Haus nutzt, kann eine Regendusche für noch mehr Komfort sorgen.
8. Langlebige und ästhetische Materialien – für den persönlichen Chick
Viele „Billigmöbel“ fürs Bad sind aus Kunststoff hergestellt und machen optisch nicht viel her. Setze lieber auf hochwertige Materialien für die Fliesen, die Armaturen und die Möbel in deinem Bad. Damit erhöhst du nicht nur die Langlebigkeit und sorgst so für dauerhaft reduzierte Kosten, du verbesserst auch den optischen Gesamteindruck. Außerdem ist es ein gutes Gefühl für dich und dein Zuhause, wenn du beim Genießen etwas für die Umwelt getan hast.
9. Belüftung sicherstellen – so atmest du durch
Eine gute Belüftung ist im Badezimmer das A und O. Nicht jeder Raum hat ein Fenster, jetzt kommt es auf die Lüftungsanlage an. Wird es im Bad zu feucht, droht die Gefahr von Schimmel und das ist gefährlich. Denke daran, den Filter von Lüftungssystemen regelmäßig auszutauschen. Hier sammeln sich Schimmelsporen am schnellsten und werden dann wieder an die Raumluft abgegeben.
10. Persönliche Noten – schaffe dir deinen Raum
Die besten Einrichtungstipps fürs Badezimmer nutzen nichts, wenn sie deinem Geschmack nicht entsprechen. Lasse deiner Kreativität freien Lauf und nutze Inspirationsmöglichkeiten im Netz, um deinen Raum zu schaffen. Persönliche Dekorationsvorlieben sind wichtig und lassen sich selbstständig in die Tat umsetzen. Wie wäre es mit einigen wasserfesten Bildern der Kinder? Mit einer maritimen Oase, weil du das Meeresfeeling so liebst? Je persönlicher dein Bad eingerichtet ist, desto wohler fühlst du dich.
Amelie Müller
Copywriter
Copywriterin, die seit 2017 schreibt und auch Erfahrung im Bereich SEO hat. Sie erstellt klare und effektive Texte, die sie leicht an die Bedürfnisse des Kunden und seiner Kunden anpassen kann. Darüber hinaus konzentriert sie sich auch auf Technologiethemen und einige ihrer Texte sind auf produktimdetail.de zu finden.
Weiterführende Literatur