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Sparen mit der eigenen Wallbox zu Hause

Heut zu Tage werden Elektroautos immer beliebter. Sie sind günstiger und umweltschonender als Autos mit Verbrennungsmotoren. Und oft gibt es auch von Autohäusern eine Prämie, wenn man ein Elektroauto kauft. Wer sich ein Elektroauto anschaffen möchte, stellt sich die Frage, brauche ich auch eine eigene Wallbox?

 

 

Die eigene Wallbox: Was genau ist das eigentlich?

 

Wallboxen sind kleine Ladestationen für Elektroautos. Die Wallbox wird an einer Wand oder an einer Säule befestigt und verbindet das Fahrzeug mit dem Stromnetz. Das Anbringen der Wallbox muss aber ein spezieller Elektroinstallateur durchführen. Der Elektroinstallateur muss in einem Installateurverzeichnis eines Netzbetreibers eingetragen sein, sonst darf er die Box nicht anbringen.

Zu seinen Aufgaben zählt auch, die Wallbox anzumelden. Denn eine Wallbox mit mehr als 12 kW muss angemeldet werden. Diese Boxen sind nämlich genehmigungspflichtig. Alles was darunter liegt muss nicht genehmigt werden.

Der Elektroinstallateur stellt auch eine Installationsbescheinigung aus, die für die Versicherung bei Schadensfällen vorgelegt werden muss. Daher darf keine Privatperson, auch wenn sie eine Qualifikation in dem Bereich hat, eine Wallbox anbringen. Eine Informative Firmen Website , bietet zum Beispiel dieser Wallbox Elektriker in Karlsruhe. Hier sind die Leistungen klar und deutlich beschrieben.

Eine eigene Wallbox ist grundsätzlich billiger als die öffentlichen Ladestationen. Das kommt daher, dass man einen günstigen Stromanbieter wählen kann und man kann den günstigen Nachtstrom zu Hause aus nutzen. Ganz bequem in der Garage kann man sein Auto dann aufladen.

 

Die Vorteile der Wallbox für zu Hause

 

Es gibt noch viele Vorteile einer Wallbox. Zum Beispiel:

 

  • Hier wird mit der maximalen möglichen Leistung geladen,
  • Die erhöhte Ladeleistung kann den Wirkungsgrad verbessert und einen Ladeverlust verhindern,
  • Es besteht eine erhöhte Sicherheit, da die Buchse erst mit Strom versorgt wird, wenn eine Sichere Verbindung mit dem Auto besteht,
  • Die Kabelbuchse geht erst vom Auto ab, wenn sie nicht mehr Unterspannung steht,
  • Die Ladedaten können protokolliert werden. So kann man den Arbeitgeber oder dem Finanzamt einen Nachweis geben,
  • Es besteht keine Überhitzungsgefahr oder ein Kabelbrand,
  • Es ist schneller als an einer herkömmlichen Steckdose,
  • Ein entspanntes Laden von zu Hause aus.

 

Wallbox für zu Hause zulegen: Abschließende Gedanken

 

Wenn man sich eine Wallbox zulegt, hat man die Auswahl. Es gibt nämlich nicht nur die einfache, sichere Box. Sie haben einige Unterschiede. Und zwar unterscheiden sie sich in der Ladeleistung und Bedienkomfort. Dann gibt es noch die einphasige oder die Wallbox mit dem dreiphasigen Anschluss und eine mit Zugangssicherung wie zum Beispiel mit einen Kartenleser oder einen Schlüsselschalter.

So kann kein fremder sich an der Box anschließen. Wer aber moderne Technik liebt, der nimmt eine intelligente Wallbox. Die intelligente Wallbox ist steuerbar. Sie kann mit dem Handy oder PC vernetzt werden. Dort lässt sich dann der Stand des Ladevorgangs überwachen. ADAC-Artikel zur Wallbox.

Also sparen mit der Wallbox ist nicht nur leicht, sondern auch bequem von zu Hause möglich. Wer sich eine Wallbox zulegt, der kann auch eine KfW-Förderung dafür beantragen. Das Programm läuft noch bis Ende 2022. Hier gibt es 2 Voraussetzungen für die Förderung.

Eine Voraussetzung, um die Förderung zu erhalten, ist, dass der Strom aus 100 % Grünstrom gewonnen wird. Das kann man zum Beispiel mit einer Photovoltaikanlage auf dem Hausdach erzeugen. Die zweite Voraussetzung ist, dass die Gesamtkosten für die Wallbox mindestens 900€ kosten. Dann erhält man einen Zuschuss von. 900€. Also zögern Sie nicht lange und sparen mit Wallbox. Auch interessant: Gemeinsam das Einfamilienhaus auf ein Blackout vorbereiten.