Ehepaar Hand in Hand Der richtige Partner zum Heiraten – Welche Anzeichen sprechen für das Ja-Wort

Der richtige Partner zum Heiraten – Welche Anzeichen sprechen für das Ja-Wort?

Entsprechende Studien kommen zu dem Ergebnis, dass mindestens vier Jahre Beziehung vergehen, bis sich Paare das Ja-Wort geben. Nach lediglich einem Jahr heiraten nur 14 Prozent der Verliebten. Besonders lange warten dagegen immerhin 17 Prozent der zukünftigen Eheleute – diese sind dann zum Zeitpunkt ihrer Verlobung bereits mehr als acht Jahren in einer Beziehung.

Die Statistiken zeigen außerdem, dass die Scheidungsrate bei Paaren, die mindestens drei Jahre vor dem Tag ihrer Hochzeit zusammen waren, besonders niedrig ausfällt. Zurückführen lässt sich dies wohl darauf, dass nach dieser Zeit sämtliche Ecken und Kanten des Partners bekannt sind und die rosarote Brille bereits lange abgesetzt wurde. Daneben ist es in dieser langen Zeit wahrscheinlich, dass gemeinsam bereits einige Höhen und Tiefen durchlebt sowie Herausforderungen gemeistert wurden.

Doch gibt es eigentlich besonders wichtige Anzeichen, anhand derer Paare erkennen können, dass sie wirklich bereit sind, sich das Ja-Wort zu geben und den Weg in eine glückliche und erfüllte Ehe zu gehen? Die gibt es! Welche das sind, zeigt der folgende Beitrag.

 

 

Gleiche Zukunftsvorstellungen

 

Vor der Hochzeit sollten sich beide Partner bereits intensive Gedanken um die Zukunft gemacht haben. Es ist wichtig, dass sich über die persönlichen Wünsche und Vorstellungen offen ausgetauscht wurde. Selbstverständlich gehört dazu auch, dass sich grundsätzlich beide vorstellen können, in der Partnerschaft mit einer Heirat den nächsten Schritt zu gehen. Zählt eine Hochzeit heute noch als Mittel der Beständigkeit?

Doch auch im Hinblick auf weitere Themen, wie beispielsweise die Familienplanung, kommt es darauf an, dass ähnliche Vorstellungen existieren. Möchte einer der Partner sich vor allem auf seine Karriere fokussieren, der andere jedoch unbedingt Kinder haben, kann dies nach der Hochzeit zu großen Problemen führen.

 

Verlässlichkeit und tiefstes Vertrauen

 

Die Basis von guten Beziehungen besteht in tiefstem Vertrauen. Beide Partner sollten sich stets die Gewissheit geben, dass die Beziehung durch nichts erschüttert werden kann. Gesunde Beziehungen sind außerdem nicht auf Lügen aufgebaut.

Daneben stellt die Verlässlichkeit in guten Partnerschaften ein hohes Gut dar. So können sich die Verliebten in jeder Situation aufeinander verlassen – der Partner lässt sich zweifelsfrei als Fels in der Brandung bezeichnen. Sind in der Beziehung beide Beteiligten stets aufrichtig und ehrlich, könnte so durchaus schon bald der Kauf des Hochzeitskleides anstehen, etwa unter https://anna-moda.com/brautkleider/.

 

Sicherheitsgefühl und Wohlbefinden

 

Von großer Bedeutung ist es ebenfalls, dass die Partnerschaft zu jeder Zeit die nötige Sicherheit vermittelt und ein hohes Wohlbefinden auf beiden Seiten herrscht.

Jeder kann während der gemeinsamen Zeit vollkommen er selbst sein und muss sich nicht verstellen – schließlich liebt ein Partner den anderen exakt so, wie er ist.

Paare, die darüber nachdenken, den Bund fürs Leben einzugehen, sollten sich bewusst darüber sein, dass in einer Ehe dem anderen wirklich nichts mehr vorgespielt werden kann. Dies sollte demnach bereits in der Beziehung vor der Hochzeit selbstverständlich sein.

 

Glückliche und harmonisches Beziehungsleben

 

Natürlich treten in jeder Partnerschaft von Zeit zu Zeit Höhen und Tiefen in Erscheinung – dies ist vollkommen normal. Es kommt jedoch darauf an, dass trotz der Herausforderungen, welche das Leben allgemeinhin bereithält, beide Partner in ihrer Beziehung glücklich sind. Gute Partnerschaften werden durch Probleme oder schwere Zeiten, die gemeinsam gelöst beziehungsweise überstanden werden, sogar noch mehr gefestigt.

Ebenfalls wichtig ist, dass auch nach einer langen Zeit noch gerne Zeit miteinander verbracht wird und der Partner die nötige Aufmerksamkeit in der Beziehung erhält. Falls jedoch bereits vor der Ehe nur noch gelangweilt nebeneinander her gelebt wird, stellt die Hochzeit mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht die beste Entscheidung dar.