Ohne einen Terminkalender können vermutlich die meisten Menschen nicht leben. Sich wichtige Events oder Meetings zu notieren, gehört zum Alltag dazu und hilft dabei, das eigene Leben zu organisieren. Das fängt schon im jungen Alter mit den Stundenplänen in der Schule an und zieht sich bis ins Erwachsenenalter. Und mit dem passenden eigenen Terminkalender wirst du keine Probleme mehr haben, dir die wichtigen Vorhaben in deinem Leben zu merken. Für jeden gibt es hier die passende Vorlage.
Welcher Kalender passt am besten?
Natürlich gibt es Kalender in allen möglichen Konstellationen, es fällt dir vermutlich schwer, dich auf ein Format zu fokussieren. Es gibt einen täglichen, wöchentlichen, monatlichen oder sogar jährlichen Kalender, und darunter noch einmal Hunderte von verschiedenen Aufteilungen und Motiven.
Überlege dir vor allem, wofür du den Kalender eigentlich nutzen möchtest. Benötigst du ihn für Hausarbeiten? Oder für deinen Job? Oder brauchst du nur eine Übersicht aller Geburtstage von Familien und Freunden? Für jeden Anlass gibt es den perfekten Terminkalender. Schüler*innen können zum Beispiel auch eine passende Stundenplan-Vorlage nutzen, um ihren Stundenplan zu erstellen. Somit haben sie direkt all ihre Fächer auf einen Blick und wissen immer, worauf sie sich vorbereiten müssen.
Wichtig ist also, dass du dich anfangs auf ein bestimmtes Format festlegst, das auch auf deine Wünsche und Bedürfnisse ausgelegt ist. Mache dir Gedanken darüber, welche Daten du im Kalender festhalten musst und wie du diese am besten gestaltest. Vorlagen helfen dir dabei, aber du kannst auch dein komplett eigenes Design entwerfen.
Genug Platz für Notizen schaffen
Neben dem allgemeinen Layout solltest du bei der Erstellung eines Kalenders auch darauf achten, dass du immer genug Platz für deine späteren Notizen lässt. Auch hier kommt es natürlich ganz auf die eigene Verwendung an, aber schaffe konkrete Felder für bestimmte Uhrzeiten, Tage oder Wochenpläne. Später kannst du diese dann ausfüllen und musst nicht zu gequetscht schreiben, um auch alles in ein Feld zu bekommen. Lasse also lieber etwas mehr Platz für deine Notizen, auch wenn du diesen später nicht benötigst. Auch interessant: Warum ein starker Kaffee bei der Familienorganisation helfen kann
Nur digital oder auch ausgedruckt?
Vorlagen wirst du vermutlich online finden und auch digital gestalten, aber die meisten wollen sicher noch einen Schritt weitergehen und sich einen solchen Terminkalender ausdrucken. Viele merken sich so schlichtweg Dinge besser, indem sie diese aktiv per Hand eintragen.
Bei der Gestaltung solltest du also darauf achten, ob sich deine Vorlage auch ausdrucken lässt. Entscheide dich für ein passendes Format und setze auf einen hochqualitativen Druck. Wenn du natürlich nur digital arbeitest, dann ist das nicht nötig. Du solltest aber, egal ob digital oder analog, auf passende Abmessungen achten. In den meisten Fällen lohnt sich ein A4-Format (2480×3508 Pixel) am besten.
Mit Farben arbeiten
Wenn dein Kalender fertig ist und du mit deinen Eintragungen loslegst, solltest du auf eine einheitliche Farbgebung achten. Versuche, gleiche oder ähnliche Termine mit derselben Farbe zu schreiben oder zu markieren, damit diese auch direkt ins Auge stechen. Du kannst auch mit Symbolen, Stickern oder Emojis arbeiten, denn diese fallen ebenfalls deutlich schneller ins Auge als die Schrift.
Weiterführende Literatur