Mutter Kind Sonnenuntergang Elternglück genießen erfolgreiche Kindererziehung

Das Elternglück genießen: Was zur erfolgreichen Kindererziehung dazu gehört

Kaum ein Wunsch eines Paares ist so groß, wie der des Kindes – so ist es zumindest in vielen Fällen. Und wird dieser durch die Geburt eines Kindes erfüllt, ist das gemeinsame Familienglück besiegelt. Doch ein Kind großziehen zu können gehört auch zu einer der größten Herausforderungen der Eltern. Denn bis die Kinder flügge und selbstständig sind, vergehen in der Regel fast zwei Jahrzehnte und manchmal noch mehr.

Die Kindererziehung in die richtigen Bahnen lenken und führen zu können bedarf nicht nur einer großen Portion Geduld und Einfühlungsvermögen. Auch ein gewisser Grad an Geradlinigkeit und bestimmter der Einhaltung Reglements und Strukturen gehören hier unter anderem mit auf den Plan. Wie man eine glückliche Familie werden kann, haben wir hier erklärt.

 

 

Das schönste Geschenk

 

Die Geburt eines Kindes ist das schönste Geschenk und ein unvergleichbarer Moment im Leben eines Paares. Das Kinderglück ist nicht umsonst kaum mit Worten zu beschreiben. Es hagelt Glückwünsche zur Geburt von allen Familienangehörigen und Freunden und Verwandten.

Die Geburt des neuen Erdenkinds wird gefeiert und die Taufe des Kindes rundet nicht selten das Glück der Existenz des Neugeborenen ab. Vom Tag der Geburt an dreht sich das Familienglück nur noch um den Neuankömmling und es wird alles Erdenkliche für ihn möglich gemacht.

Ist das Kind dann einige Monate alt und die ersten Hürden, wie die berüchtigten Dreimonats-Koliken und andere Wehwechen überstanden, ist es für die Eltern das größte Glück dem Kind beim Wachsen und Entdecken von immer wieder neuen Dingen, wie ein erstes Lächeln zu entdecken, ein Winken mit den winzigen Fingern und Händchen zu beobachten und mehr.

Im Krabbelalter dann wird von den Eltern alles an Aufmerksamkeit abverlangt und spätestens wenn die ersten Schritte auf den Beinen entdeckt werden, beginnt ein weiterer Schritt in der Entwicklung des Kindes: Der aufrechte Gang.

 

Kita und Schule

 

Der erste Tag im Kindergarten fordert manchmal seinen Tribut. Denn während die einen es kaum noch erwarten können, mit den anderen Kindern zu toben und zu spielen, wollen sich andere einfach nicht vom Arm und Rockzipfel der Mutter lösen und haben Angst.

Der regelmäßige Besuch von Krabbelgruppen im Vorfeld kann sich hier bewähren. Denn diese Kinder kommen oftmals besser mit dieser Situation zurecht. Die Wackelzahnpubertät kann dabei manchmal sowohl dem Nachwuchs, als auch den Eltern viele Nerven rauben. Einfach durchhalten!

Dennoch: Man kann einen soften Übergang dessen erreichen, wenn man in den ersten Tagen in der Kita etwas dabei bleibt und diese Zeit einfach immer mehr verkürzt. Bei der Einschulung in die Grundschule sieht das Ganze meist recht harmlos aus. Der Einschulungstag bringt schon erste Kontakte zu Mitschülern und meist sind gleich mehrere aus der Kita mit an Bord.

Dies erleichtert den Einstieg und die Anpassung. Darauf sollte man vielleicht schon im Vorfeld als Eltern eine Auge legen. So könnte man auch beispielsweise Freizeitaktivitäten, wie der Besuch im Freizeitpark mit den Eltern und Kids der Kita oder der Schule gemeinsam unternehmen. Das schön eingerichtete Kinderzimmer kann Junior den idealen Rückzugsort der Entspannung bieten.

 

Wenn die Pubertät alles auf Reset schaltet

 

Kommen die Kids in die Pubertät erkennen oftmals die eigenen Eltern ihre Kinder und ihr Verhalten nicht mehr. Nichts, was bisher richtig und angenehm war, ist dann noch das Richtige und wird vergrämt. Auch die Rebellion, die bekanntermaßen hormongesteuert in den Körpern der „Kleinen“ während der Pubertät stattfindet, richtet sich nicht selten mit spitzen Pfeilen gegen alles, was die Eltern tun, möchten oder wünschen?

Hier sind Geduld und auch das Erinnern an einstige Tage aus der eigenen Jugend nie verkehrt. Sicherlich müssen Regeln und Strukturen bestmöglich eingehalten werden, doch in dieser Zeit steht alles schnell Kopf und lässt derweil so einigen Eltern die Haare zu Berge stehen. Hier kann man dann Tipps z.B. in einem Forum finden, als vielleicht teilweise überforderte und ratlose Eltern finden und sollte diese auch ruhig in Anspruch nehmen.