Baby spielt auf Teppich Stilvolle und strapazierfähige Teppiche Eine Lösung für kinderfreundliche Spielbereiche

Stilvolle und strapazierfähige Teppiche: Eine Lösung für kinderfreundliche Spielbereiche

Werden Teppiche in die Inneneinrichtung bedacht eingebunden, können diese einen stilvollen Wohnstil in hohem Maße unterstützen und gleichzeitig wertvolle Funktionen erfüllen. In den Innenräumen dienen Teppiche längst nicht nur als ästhetischer Einrichtungsgegenstand – dies gilt insbesondere, wenn Kinder im Haushalt leben.

Für die Kleinen stellt der Teppichboden einen vielseitigen Spielbereich dar, von dem entscheidende Vorteile ausgehen. Wichtig ist jedoch, dass sich die verwendeten Teppiche dafür als robust und pflegeleicht zeigen. Erfüllen sie diese Anforderungen, stellen sie für den heimischen Spielbereich eine ideale Wahl dar.

Wieso Teppiche die optimale Lösung darstellen, um in den Innenräumen für kinderfreundliche Spielbereiche zu sorgen, erklärt der folgende Beitrag.

 

 

Passende Spielunterlage: Einfach zu reinigen, komfortabel und widerstandsfähig

 

Geht es darum, die heimischen vier Wände kinderfreundlich einzurichten, sollte die Auswahl der passenden Teppiche nicht außer Acht gelassen werden.

Hochwertige kinderteppiche zeigen sich beispielsweise als überaus einfach zu reinigen und bieten dem Nachwuchs eine komfortable und sichere Umgebung zum Spielen. Nicht zu vernachlässigen ist, dass diese Teppiche gleichzeitig ein stilvolles Ambiente maßgeblich unterstützen. Eltern brauchen so nicht befürchten, dass ihre Inneneinrichtung an einen chaotischen Kinderspielplatz erinnert.

Zudem eignen sich die Teppiche hervorragend, um verschiedene Wohnbereiche voneinander abzugrenzen. Die Kleinen können so besser verstehen, wo sie in der Wohnung nach Herzenslust spielen dürfen und wo ihre Spielsachen dagegen nichts verloren haben.

Wichtig ist, dass die Spielteppiche aus Materialien gefertigt sind, die sich als möglichst widerstandsfähig zeigen und so ohne Probleme den alltäglichen Belastungen standhalten können. Daneben ist es von Bedeutung, dass sich ihre Oberfläche ohne großen Aufwand reinigen lässt. Passiert beim Spielen dann einmal ein kleines Missgeschick, lässt sich dieses im Handumdrehen wieder beheben. Auch interessant: Erstausstattung für Babys.

 

Welche Materialien sind für Spielteppiche zu empfehlen?

 

Bei dem Kauf eines neuen Teppichs, der sich sowohl harmonisch in die vorhandene Inneneinrichtung einfügt, als auch gleichzeitig eine tolle Unterlage zum Spielen für den Nachwuchs bietet, sind einige Materialien besonders zu empfehlen.

Besonders leicht zu reinigen, zeigen sich so in der Regel synthetische Fasern, wie zum Beispiel Polyamid und Polypropylen. Diese weisen zudem eine sehr hohe Strapazierfähigkeit auf. Gegenüber Verschmutzungen und Flecken sind die Materialien äußerst resistent, das Gleiche gilt auch für Feuchtigkeit. Die Pflege solcher Teppiche gestaltet sich somit überaus einfach. Sie sind perfekt für sämtliche Räume geeignet, in denen sich die Kleinen gerne zum Spielen aufhalten, ob im Wohnzimmer, dem Kinderzimmer oder in der Küche. Lesen Sie auch: Spielzeug richtig lagern.

Doch auch Teppiche, die aus natürlichen Fasern gefertigt sind, können hervorragend als Spielteppich geeignet sein, wie etwa Baumwolle oder Wolle. Wolle zeichnet sich beispielsweise durch schmutzabweisende Eigenschaften aus. Darüber hinaus behält das Material seine Farbe und Form über lange Zeit.

Nicht nur langlebig, sondern auch überaus weich und angenehm, fallen Teppiche aus Baumwolle aus. Auch diese lassen sich einfach reinigen. Im Übrigen kann durch Teppiche aus Wolle, wie zum Beispiel aus Schurwolle, auch als Akustikelement profitiert werden. Wolle wirkt nämlich schallabsorbierend, sodass etwa die Geräusche aus dem Kinderzimmer kaum nach außen dringen.

Grundsätzlich zeigen sich Materialien, deren Fasern dicht und kurz ausfallen, häufig als besonders pflegeleicht. Daneben weisen sie eine geringere Anfälligkeit für Verschleiß auf, wodurch sie für den Einsatz in den heimischen Spielbereichen eine perfekte Wahl darstellen.

 

Weiterführende Literatur

 

Wohnung kindersicher machen: 9 Tipps & Ideen

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