Die Herausforderungen, die durch den Stress eines modernen Lebensstils entstehen, Kernfamilien mit berufstätigen Elternteilen, machen es für manche noch entmutigender. Wie erzieht man ein sensibles Kind? Ist er/sie wirklich sensibel und wie man damit umgeht. Aber ist es wirklich schwierig, ein sensibles Kind zu erziehen? Nicht wirklich. Mit ein wenig Mühe, Einfühlungsvermögen, Geduld und einem anderen Umgang wird es nicht mehr so aussehen.
Alle Eltern möchten ihr Bestes geben, wenn es um die Erziehung ihres Kindes geht. Es gibt keine festen Regeln oder ein schriftliches Handbuch für effektive Erziehung, da jede Eltern-Kind-Beziehung anders und einzigartig ist. Wenn Hochsensible verletzt sind. Und noch schwieriger, wenn Sie ein hochsensibles Kind haben. Und in der sich ständig verändernden, schnelllebigen Welt, in der wir heute leben, ist Elternschaft keine leichte Aufgabe mehr.
Emotionale Verbindung
Eine emotionale Verbindung zu Ihrem Kind ist äußerst wichtig. Aber anders zu reagieren, wird die Situation verschlimmern. Verstehen und mitfühlen. Hören Sie sich an, was das Problem ist, das dazu geführt hat, dass sich Ihr Kind so verhält.
Dann reagieren Sie entsprechend. Zugegeben, manchmal kann es nach einem harten Arbeitstag schwierig sein, geduldig mit einem Kind zu sein, das ständig Wutanfälle hat.
Kindern früh im Leben das Lösen von Problemen beizubringen
Sie können ihnen auch Techniken beibringen, wie sie ihre Reaktionen kontrollieren können. Bieten Sie ihnen Alternativen, um sich zu beschäftigen, wenn sie annehmen, dass sie dazu neigen, in öffentlichen Bereichen Aufruhr zu verursachen.
Manche Kinder haben schon in der Grundschule keine Freunde und verlieren den Anschluss. Dies hilft ihnen nach und nach dabei, herauszufinden, wie sie mit Situationen umgehen können, die bei ihnen einen emotionalen Umbruch hervorrufen. Dies kann durch Rollenspiele, sinnvolle Spiele, Aktivitäten oder Geschichten geschehen.
Disziplinieren Sie als Elternteil Ihr Kind
Kinder sind klüger, da sie sofort wissen, wie sie sich um dich herum arbeiten müssen, um etwas zu bekommen. Die Bedürfnisse Ihres Kindes zu verstehen und es zu disziplinieren, ist eine gleichzeitige Aufgabe. Sie können das eine nicht übersehen, während Sie versuchen, das andere zu tun.
Im Namen der Liebe dürfen Sie diese Tatsache nicht übersehen, da dies zu einem ungezogenen oder undisziplinierten Kind führen kann. Wann bereit für Kinder? Seien Sie streng, aber auf sanfte Weise, und bleiben Sie standhaft in Ihren Geboten und Verboten. Zögern Sie nicht, wenn Sie die Grundregeln festgelegt haben.
Sobald Sie sich über diese Dinge im Klaren sind, wird die Erziehung eines sensiblen Kindes mehr Spaß machen und sich für Sie auf Ihrer Reise als Eltern sogar als fruchtbar erweisen, da jeder neue Tag auch Ihnen neue Erkenntnisse bringen wird.
Eine feste Umarmung
Der Kleine kämpft bereits gegen eine starke Welle turbulenter Emotionen in diesem kleinen Kopf, Ihre Unempfindlichkeit wird diesen mentalen Zustand weiter verschlimmern. Konzentrieren Sie sich auf ihre Stärken und schätzen Sie die Dinge, in denen sie gut sind.
Kinder reagieren sehr stark auf körperliche Berührung. Elternglück genießen so klappt es. Lieben und pflegen Sie Ihre Kleinen also mit Sorgfalt. Eine feste Umarmung, ein Kuss oder ein Kuscheln kann wirklich funktionieren, wenn Ihr Kind aufgeregt ist. Beruhigen Sie ihn/sie mit einer liebevollen Berührung, anstatt zu schimpfen oder zu schreien.
Schaffen Sie positive Ventile für die Ausbrüche Ihres Kindes
Die Teilnahme an Musikkursen oder Kunstaktivitäten oder sogar Gartenarbeit und Töpfern für Kinder, die damit umgehen können, sind gute Optionen. Sportliche Aktivitäten tragen auch dazu bei, die Energie und Emotionen positiv zu kanalisieren. Lassen Sie ihn/sie Aktivitäten nachgehen, die ihn/sie beruhigen oder den Geist ablenken.
Ist Ihr Kind wirklich sensibel?
Vielmehr ist es eine Stärke, eine Gabe in einem Menschen, die als Vorteil genutzt werden kann. Glauben Sie zuerst selbst daran, bevor Sie anfangen, mit Ihrem Kind umzugehen. Wie wird man eine glückliche Familie? Wenn Sie sich darüber im Klaren sind, achten Sie auf Ihr Kind. Achten Sie auf die Dinge, die Ihr Kind zurückschrecken lassen oder es aggressiv und rebellisch machen.
Der erste und wichtigste Teil ist zu erkennen, ob Ihr Kind wirklich sensibel ist oder ob es nur ein Wutanfall ist. Und wenn es definitiv ein Sensibilitätsproblem ist, was sind dann die Dinge, die ihn/sie betreffen? Aber schon vorher müssen Sie als Eltern verstehen, dass Sensibilität keine Schwäche ist. Und dann entsprechend darauf reagieren.